Clean-Chic-Brautkleider:
Clean-Chic-Brautkleider: Clean-Chic-Kleider spielen eine große Rolle. Dabei stehen klare Linien, feine Stoffe und elegante und gleichzeitig minimalistische Details im Mittelpunkt. Besonders angesagt sind Roben aus Mikado-Seide. Sie fällt faltenlos und punktet mit einem zarten Schimmer.
Mix-&-Match/Brautkleider: Diese Kreationen sind absoluter Hochzeitstrend des Jahres. Solche Modelle bestehen aus einem Oberteil und einem Rock, Letzterer kann kurz oder lang sein. Die Braut kann sich ein ganz individuelles Brautkleid zusammenstellen. Ein weiterer Vorteil: Nach der Hochzeit kann zum Beispiel das Oberteil bei einem anderen feierlichen Anlass genutzt werden.
Auf Maß: Wer als Braut von einer ganz persönlichen Robe träumt, kann sich ein Kleid nach eigenen Wünschen maßschneidern lassen. Dieser Trend ist äußerst kostspielig, aber das Unikat ist auch sehr persönlich.
Weitere Trends
Puffärmel: Die 80er-Jahre lassen grüßen. Puffärmel sind angesagt.
Schlitze: Der Schlitz im Kleid ist begehrt, entweder zeigt die Braut darunter Bein oder ein anderer Rock blitzt darunter hervor.
Das zweite Kleid: Warum nur ein Kleid tragen, wenn es so viele schöne Modelle gibt? Tagsüber kann es die Prinzessinnen-Robe Schleppe und Schleier sein, abends eine eng anliegende Variante, mit der die Braut mit auf der Tanzfläche eine gute Figur macht.
Nachhaltig: Für viele Bräute steht der Aspekt im Mittelpunkt. Einige Anbieter bieten Kleider an, die nachhaltig produziert wurden. Auch eine Möglichkeit: Mamas Brautkleid oder eine gebrauchte Robe umarbeiten lassen.
Jumpsuits und Hosenanzüge: Es müssen nicht immer Kleid oder Rock sein - auch Jumpsuits oder zweiteilige Kombinationen ziehen alle Blicke auf sich. Die perfekte Wahl für eine standesamtliche Trauung oder auch die Hochzeitsparty.
Von Bianca Munker