Schermbeck. Seit die Schranke in Schermbeck getestet wird, ist das in der Burgapotheke deutlich zu spüren, betont Karin Kötters. Sie ist Apothekerin und Filialleiterin der Burgapotheke auf der Mittelstraße 23 in Schermbeck.
Auch Ärzte und andere Geschäfte sind mit dem Problem konfrontiert. Sie und ihr Team hoffen darauf, dass im Ort eine gute Lösung für alle gefunden wird.
Die Nachfrage für den kostenlosen Lieferservice der Burgapotheke ist deutlich angestiegen. „Bei einem Lieferwunsch ist es am besten, wenn uns die Kunden bis halb zwölf Bescheid sagen, dann ist das gewünschte Medikament bis nachmittags da“, erläutert Kötters.
Vor allem Menschen, die krank und nicht mobil sind, sind oft auf den hauseigenen Botendienst angewiesen. Unser Bote fährt täglich von montags bis freitags zu unseren Kunden. Dienstags und freitags steuert er Gahlen an“, betont Karin Kötters.
Wer von Gahlen kommt, kann aktuell nicht einfach mehr bis zur Burgapotheke vorfahren und gerade in Gahlen steuert der Lieferservice viele Außenbereiche an. „Wir beliefern Schermbeck und alle dazugehören Ortsteile“, erläutert die Apothekerin. Im Moment funktioniere der Botenservice noch gut, aber Karin Kötters bemerkt auch: „Es ist schon an der Grenze. Eventuell müssen wir schauen, noch einen weiteren Boten einzusetzen, wenn die Nachfrage weiterhin steigt“. Die Versorgung der Kunden bleibt vor Ort und mit dem Botendienst auf jeden Fall sicher gestellt.
Schon lange ist die Burgapotheke auf der Mittelstraße die erste Anlaufstelle für die Schermbecker zur Medikamentenversorgung.
Hier werden Kunden zuverlässig und vertrauensvoll beraten. Wer noch ein Medikament braucht, kann während der Öffnungszeiten jederzeit auf das Team zukommen und sich sicher sein, dass es auch schnellstmöglich nach Hause geliefert wird. m-tg