25 Jahre Dorstener Zeitung – Ein Vierteljahrhundert in der Region Anzeige

Komplexe Abläufe

Dorsten. Videos, Fotostrecken, Datenvisualisierungen: Unsere Reporter liefern heutzutage viel mehr als nur Texte.

Konferenz aus dem Home Office: Tagesaktuell mit einem Gespür für Geschichten, die die Dorstener bewegen. FOTOS ARCHIV

Auf der einen Seite ist die Arbeit unserer Reporter einfacher geworden. Sie haben heute mehr Zeit für Recherche und die Produktion von Inhalten, weil sie sich nicht mehr um das Planen und Layouten von Zeitungsseiten kümmern müssen.

Das übernimmt eine darauf spezialisierte Einheit für alle Zeitungstitel des Verlags. Andererseits ist die Arbeit komplexer geworden, weil dieselben Reporter heute nicht mehr nur Texte liefern, sondern auch Videos, Fotostrecken, Karten oder Datenvisualisierungen.

Am Ende eines langen Tages raucht da schon mal der Kopf. Dafür ist der Bauch inzwischen entlastet, sein Gefühl spielt nur noch eine untergeordnete Rolle.

Daten sagen uns viel genauer, welche Themen und Geschichten unsere Abonnenten bewegen. Wir können sehen, zu welchen Zeiten die meisten Leser unsere Website besuchen und welche Artikel unsere Abonnenten besonders interessieren.

Dabei geht es nicht nur um reine Klickzahlen, erfasst wird zum Beispiel auch, wie viel Zeit durchschnittlich in Artikeln verbracht wird.

Am Morgen geht der Blick auch zurück

In der täglichen Morgenkonferenz geht es nicht nur um bevorstehende Themen und Termine, sondern immer auch um den Vortag: Wovon haben wir uns mehr versprochen und was lief überraschend gut? Wo lohnt es sich dranzubleiben? Was kann man künftig weglassen, weil es kaum jemand liest? In der Mittagskonferenz schalten sich alle Lokalredaktionen mit der Chefredaktion zusammen, besprechen Themen und tauschen Ideen und neue Erkenntnisse aus.

Am Nachmittag bespricht sich die Lokalredaktion ein weiteres Mal, verteilt die letzten Aufgaben des Tages - und wirft schon mal einen Blick auf den nächsten. Immer aktuell bleiben unter www.dorstenerzeitung.de